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   BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73   

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BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73 (https://dejure.org/1974,1061)
BVerwG, Entscheidung vom 05.06.1974 - VIII C 60.73 (https://dejure.org/1974,1061)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Juni 1974 - VIII C 60.73 (https://dejure.org/1974,1061)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verhältnis von Rücknahme und Einziehung eines zu Unrecht ausgestellten Vertriebenenausweises - Verpflichtung der Ausstellunsgbehörde zur Ablehnung einer erneuten sachlichen Entscheidung über die Ausstellung des Ausweises gemäß Verwaltungsverfahrensrecht des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1974, 1049
  • DÖV 1975, 534
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 14.11.1973 - VIII C 173.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Ob die Voraussetzungen des § 18 BVFG gegeben sind (vgl. dazu Urteile vom 14. November 1973 - BVerwG VIII C 173.72 [MDR 1974, 342] und BVerwG VIII C 204.72 -), kann der erkennende Senat jedoch nicht beurteilen.

    Wie der erkennende Senat in den Urteilen vom 14. November 1973 - BVerwG VIII C 173.72 und BVerwG VIII C 204.72 - dargelegt hat, ist die Einziehung des Vertriebenen- oder des Flüchtlingsausweis es nach § 18 BVFG nur ein besonderer, auf das Fehlen der im Bundesvertriebenengesetz geregelten Ausstellungsvoraussetzungen zugeschnittener Fall der Rücknahme des Ausweises.

    Sie ist Alleinerbin ihres Ehemannes, wie das Oberverwaltungsgericht angenommen hat (Urteil vom 14. November 1973 - BVerwG VIII C 173.72 -).

  • BVerwG, 14.11.1973 - VIII C 204.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Ob die Voraussetzungen des § 18 BVFG gegeben sind (vgl. dazu Urteile vom 14. November 1973 - BVerwG VIII C 173.72 [MDR 1974, 342] und BVerwG VIII C 204.72 -), kann der erkennende Senat jedoch nicht beurteilen.

    Wie der erkennende Senat in den Urteilen vom 14. November 1973 - BVerwG VIII C 173.72 und BVerwG VIII C 204.72 - dargelegt hat, ist die Einziehung des Vertriebenen- oder des Flüchtlingsausweis es nach § 18 BVFG nur ein besonderer, auf das Fehlen der im Bundesvertriebenengesetz geregelten Ausstellungsvoraussetzungen zugeschnittener Fall der Rücknahme des Ausweises.

  • BVerwG, 16.10.1969 - I C 20.66
    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Sie umfaßt den Entscheidungssatz nebst den ihn tragenden Gründen (Urteil vom 1. September 1970 - BVerwG III C 157.68 - [Buchholz 427, 207 § 5 der 7. FeststellungsDV Nr. 23 = NJW/RzW 1971, 143 = ZLA 1971, 15]; BVerwGE 34, 90; 35, 316) [BVerwG 25.06.1970 - I C 53/66].
  • BVerwG, 25.06.1970 - I C 10.69

    Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung - Voraussetzungen

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Sie umfaßt den Entscheidungssatz nebst den ihn tragenden Gründen (Urteil vom 1. September 1970 - BVerwG III C 157.68 - [Buchholz 427, 207 § 5 der 7. FeststellungsDV Nr. 23 = NJW/RzW 1971, 143 = ZLA 1971, 15]; BVerwGE 34, 90; 35, 316) [BVerwG 25.06.1970 - I C 53/66].
  • BVerwG, 24.01.1958 - IV C 306.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Sie gilt für ablehnende Entscheidungen ebenso wie für stattgebende (Urteile vom 24. Januar 1958 - BVerwG IV C 306.56 - [Buchholz 427.3 § 11 LAG Nr. 16 = ZLA 1958, 203]; vom 19. Dezember 1962 - BVerwG IV C 150.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 29 = ZLA 1963, 76] und vom 12. September 1963 - BVerwG III C 157.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 36 = ZLA 1964, 23]).
  • BVerwG, 01.09.1970 - III C 157.68

    Feststellung eines Schadens wegen Verlustes von Wirtschaftsgütern - Erteilung

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Sie umfaßt den Entscheidungssatz nebst den ihn tragenden Gründen (Urteil vom 1. September 1970 - BVerwG III C 157.68 - [Buchholz 427, 207 § 5 der 7. FeststellungsDV Nr. 23 = NJW/RzW 1971, 143 = ZLA 1971, 15]; BVerwGE 34, 90; 35, 316) [BVerwG 25.06.1970 - I C 53/66].
  • BVerwG, 12.09.1963 - III C 157.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Sie gilt für ablehnende Entscheidungen ebenso wie für stattgebende (Urteile vom 24. Januar 1958 - BVerwG IV C 306.56 - [Buchholz 427.3 § 11 LAG Nr. 16 = ZLA 1958, 203]; vom 19. Dezember 1962 - BVerwG IV C 150.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 29 = ZLA 1963, 76] und vom 12. September 1963 - BVerwG III C 157.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 36 = ZLA 1964, 23]).
  • BVerwG, 19.12.1962 - IV C 150.60

    Behördliche und gerichtliche Bindungswirkung eines vor der Einführung der

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Sie gilt für ablehnende Entscheidungen ebenso wie für stattgebende (Urteile vom 24. Januar 1958 - BVerwG IV C 306.56 - [Buchholz 427.3 § 11 LAG Nr. 16 = ZLA 1958, 203]; vom 19. Dezember 1962 - BVerwG IV C 150.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 29 = ZLA 1963, 76] und vom 12. September 1963 - BVerwG III C 157.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 36 = ZLA 1964, 23]).
  • BVerfG, 15.03.1960 - 2 BvG 1/57

    Dampfkessel

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Das folgt daraus, daß die in Vollzug des Bundesvertriebenengesetzes über die Ausstellung eines Ausweises ergehenden Entscheidungen einer Landesbehörde im gesamten Geltungsbereich des Gesetzes gelten (BVerfGE 11, 6 [19]).
  • BVerwG, 29.03.1966 - I C 19.65

    Fehlende Bestimmtheit eines Verwaltungsakts zur Genehmigung einer Anlage wegen

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1974 - VIII C 60.73
    Zwar führt ein Mangel des Verwaltungsverfahrens zur Rechtswidrigkeit des daraus hervorgegangenen Verwaltungsaktes nur dann, wenn dieser Verwaltungsakt darauf beruhen kann (BVerwGE 24, 23 [32]; 29, 282 [283]).
  • BVerwG, 10.04.1968 - IV C 227.65
  • BVerwG, 19.06.2001 - 1 C 26.00

    Aufnahme; Aufnahmebescheid; Aussiedler; Aussiedlungsgebiete; Bindungswirkung;

    Eine Bindung Dritter tritt aber dann ein, wenn dies gesetzlich bestimmt ist (vgl. Urteile vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9 und vom 26. Mai 1998 - BVerwG 1 C 3.98 - Buchholz 132.0 § 1 1. StARegG Nr. 9 S. 14 f. m.w.N.).

    Die Bindungswirkung solle einander widersprechende bzw. miteinander unvereinbare Entscheidungen der zuständigen Behörden und Stellen im Interesse der vom Gesetzgeber bezweckten Integration der Vertriebenen und der Rechtssicherheit vermeiden (vgl. auch Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - a.a.O. S. 8 f.; Makarov/v. Mangoldt, Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht, Art. 116 GG Rn. 22 S. 52 m.w.N.).

  • BVerwG, 28.07.1976 - 8 C 90.75

    Ausstellung von Vertriebenenausweisen - Erstantrag - Örtlich zuständige Behörden

    Die Frage der örtlichen Zuständigkeit hat der Senat in seinem Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG VIII C 60.73 - offengelassen.

    Wie der Senat in seinem Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG VIII C 60.73 - ausgeführt hat, geht das Bundesvertriebenengesetz davon aus, daß nur einmal über die Ausstellung des Ausweises entschieden wird.

    Daran ändert nichts, daß die Ausstellung des Ausweises auf Zweitantrag auch eine Änderung oder Aufhebung der entgegenstehenden Erstentscheidung ist, wie der Senat in seinem oben erwähnten Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG VIII C 60.73 - ausgeführt hat.

    Verschweigt er es, stellt er unzulässig einen neuerlichen Erstantrag, der grundsätzlich nicht zu einer Entscheidung in der Sache führt (Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG VIII C 60.73 -).

  • BVerwG, 13.09.1978 - 8 C 18.78

    Rücknahme eines Vertriebenenausweises - Ausstellungsbehörde - Örtliche

    Sie rechtfertigen gegebenenfalls dessen Rücknahme (BVerwGE 44, 180 [183]; Urteile vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 -, vom 14. November 1973 - BVerwG 8 C 204.72 -, vom 2. März 1972 - BVerwG 8 C 161.70 -, vom 30. September 1968 - BVerwG 8 C 116.65 -, vom 6. Dezember 1962 - BVerwG 8 C 75.61 - und vom 22. März 1962 - BVerwG 8 C 3.61 -).

    Ob er als Rücknahmebescheid gerechtfertigt werden kann, wie das Oberverwaltungsgericht annimmt, braucht der Senat nicht abschließend zu entscheiden (vgl. Urteil vom 30. September 1968 - BVerwG 8 C 116.65 - einerseits, Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - andererseits).

    Ausgehend von der Erkenntnis, daß eine Zurück Verweisung der Sache an die Verwaltung grundsätzlich unterbleiben muß, hat sich diese Bewertung der Mängel des Verwaltungsverfahrens in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durchgesetzt (BVerwGE 24, 23 [32]; 26, 145 [148]; 29, 282 [284]; Urteile vom 13. Februar 1970 - BVerwG 4 C 41.67 - [a.a.O.] und vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - vgl. auch BSGE 24, 134 [137]; 28, 73 [74]).

  • BVerwG, 23.07.1980 - 8 C 90.79

    Häftlingshilfebescheinigung - Leistungsbehörden - Wiederaufgreifen des

    Durch diese Regelung wurden die Leistungsbehörden an Ausspruch und Gründe der Bescheinigung gebunden, wie dies im Vertriebenenrecht durch Art. 1 Nr. 9 Buchst. c des Zweiten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Bundesvertriebenengesetzes vom 27. Juli 1957 (BGBl. I S. 1207) gegenüber den dort tätigen Betreuungsbehörden mit Wirkung vom 21. August 1957 (Art. V a.a.O.) bereits geschehen war (Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - = Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9).

    Nicht nur Streitigkeiten über den Status, sondern auch solche über die Rückforderung von Leistungen müssen in Betracht gezogen werden, da auch eine neue ablehnende Entscheidung die Leistungsbehörden bindet (vgl. dazu Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 -).

  • BVerwG, 13.09.1978 - 8 C 4.78
    Sie rechtfertigen gegebenenfalls dessen Rücknahme (BVerwGE 44, 180 [183]; Urteile vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 -, vom 14. November 1973 - BVerwG 8 C 204.72 -, vom 2. März 1972 - BVerwG 8 C 161.70 -, vom 30. September 1968 - BVerwG 8 C 116.65 -, vom 6. Dezember 1962 - BVerwG 8 C 75.61 - und vom 22. März 1962 - BVerwG 8 C 3.61 -).

    Ob er als Rücknahmebescheid gerechtfertigt werden kann, wie das Oberverwaltungsgericht annimmt, braucht der Senat nicht abschließend zu entscheiden (vgl. Urteil vom 30. September 1968 - BVerwG 8 C 116.65 - einerseits, Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - andererseits).

    Ausgehend von der Erkenntnis, daß eine Zurückverweisung der Sache an die Verwaltung grundsätzlich unterbleiben muß, hat sich diese Bewertung der Mängel des Verwaltungsverfahrens in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durchgesetzt (BVerwGE 24, 23 [32]; 26, 145 [148]; 29, 282 [284]; Urteile vom 13. Februar 1970 - BVerwG 4 C 41.67 - [a.a.O.] und vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - vgl. auch BSGE 24, 134 [137]; 28, 73 [74]).

  • BVerwG, 23.07.1980 - 8 C 8.80

    Anspruch des Inhabers einer Altbescheinigung auf erneute Ausstellung einer

    Durch diese Regelung wurden die Leistungsbehörden an Ausspruch und Gründe der Bescheinigung gebunden, wie dies im Vertriebenenrecht durch Art. 1 Nr. 9 Buchst. c des Zweiten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Bundesvertriebenengesetzes vom 27. Juli 1957 (BGBl. I S. 1207) gegenüber den dort tätigen Betreuungsbehörden mit Wirkung vom 21. August 1957 (Art. V a.a.O.) bereits geschehen war(Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - = Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9).

    Nicht nur Streitigkeiten über den Status, sondern auch solche über die Rückforderung von Leistungen müssen in Betracht gezogen werden, da auch eine neue ablehnende Entscheidung die Leistungsbehörden bindet (vgl. dazuUrteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 -).

  • BVerwG, 23.07.1980 - 8 C 6.80

    Häftlingshilfebescheinigung - Leistungsbehörden - Bindungswirkung -

    Durch diese Regelung wurden die Leistungsbehörden an Ausspruch und Gründe der Bescheinigung gebunden, wie dies im Vertriebenenrecht durch Art. 1 Nr. 9 Buchst. c des Zweiten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Bundesvertriebenengesetzes vom 27. Juli 1957 (BGBl. I S. 1207) gegenüber den dort tätigen Betreuungsbehörden mit Wirkung vom 21. August 1957 (Art. V a.a.O.) bereits geschehen war (Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - - Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9).

    Nicht nur Streitigkeiten über den Status, sondern auch solche über die Rückforderung von Leistungen müssen in Betracht gezogen werden, da auch eine neue ablehnende Entscheidung die Leistungsbehörden bindet (vgl. dazu Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 -).

  • BVerwG, 22.08.1979 - 8 C 17.79

    Vertriebene - Aussiedler - Vertreibungsgebiet - Deutscher Staatsangehöriger -

    Die Bindung erstreckt sich gemäß § 15 Abs. 5 Satz 1 BVFG ferner nur auf die tragenden Gründe der Ausweisausstellung Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - (Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9), hier also nicht auf die deutsche Volkszugehörigkeit des Klägers, über die im Ausweisausstellungsverfahren nicht entschieden wurde.
  • BVerwG, 16.03.1977 - 8 C 58.76

    Verwaltungsverfahren - Aufenthaltswechsel - Fortdauer der örtlichen Zuständigkeit

    Wie der Senat im Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG VIII C 60.73 - ausgeführt hat, sieht das Bundesvertriebenengesetz ferner vor, daß nur einmal über den Antrag auf Ausstellung des Ausweises entschieden wird.
  • BVerwG, 27.06.1985 - 8 C 30.83

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum - Volkszählungen - Deutsche Volkszugehörigkeit

    Insbesondere gibt der die Bindung der sogenannten Betreuungsbehörden an die positive wie negative "Entscheidung über die Ausstellung des Ausweises" normierende § 15 Abs. 5 Satz 1 BVFG (vgl. dazu Urteil vom 5. Juni 1974 - BVerwG VIII C 60.73 - Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9 S. 5 [8]) für eine Erstreckung der mit dieser Entscheidung verbundenen (negativen) Feststellung auf Dritte nichts her.
  • BVerwG, 19.06.2001 - 1 C 27.00

    Spätaussiedlerantrag wegen Angehörigkeit deutscher Volkszugehörigen

  • BVerwG, 24.09.1975 - VIII C 78.74

    Vertriebenenausweis - Einziehungsverfahren - Örtliche Zuständigkeit

  • BVerwG, 26.07.1978 - 8 C 72.77

    Bewilligung von Eingliederungshilfe nach dem Häftlingshilfegesetz (HHG) -

  • BVerwG, 03.11.1976 - 8 C 97.75

    Vertriebener - Nichtdeutscher Ehegatte

  • BVerwG, 01.03.1982 - 3 B 37.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ausstellung eines

  • BVerwG, 27.04.1978 - 3 B 25.77

    Nichtzulassung einer Revision - Feststellung eines Vertreibungsschadens -

  • BVerwG, 11.09.1974 - VIII C 68.73
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